Mittwoch, 12. Februar 2014

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              Mittwoch, 5. September 2012

              Stationäre Kinderhospize

              Das Thema "Kinderhospize" habe ich schon mehrmals auf dem Blog angesprochen, zum Beispiel in dem Post "Abschied nehmen - Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten" oder in dem Post "Wenn Kinder sterben müssen - Kinderhospize in Deutschland". Dort konnte ich jedoch nie ausführlich auf die Arbeit von Kinderhospizen eingehen, was ich hier gerne nachholen möchte. Die folgenden Informationen verstehen sich als ergänzend zu dem, was in den oben genannten Posts stand. Ich werde versuchen Antworten auf folgende Fragen zu geben:

              1. Was ist ein Kinderhopiz?
              2. Wie viele Kinderhospize gibt es in Deutschland und wo befinden sich diese?
              3. Was erwartet mich in einem Kinderhospiz und wer kann dorthin?

              Dieser Text ist rein sachlich gehalten und bietet noch keine Informationen dazu, wie man die Kinderhospize unterstützen kann. Dazu findest du jedoch Informationen auf dem Hauptblog: "Helfen im Kinderhospiz"Ein kleiner Tipp:  Wenn du noch mehr Informationen wünschst: Auch die unten genannten Quellen bieten sicherlich die ein oder andere neue Information zu dem Thema.


              1. Was ist ein Kinderhospiz ?


              Die Entstehung des ersten Kinderhospizes:

              "Helens House"- erstes Kinderhospiz weltweit in England

              "Kinderhospiz-Arbeit lässt sich vielleicht am besten aus ihrer Geschichte verstehen. Die Idee des weltweit ersten Kinderhospizes entstand in Großbritannien. Sie begann mit der Geschichte eines kleinen Mädchens namens Helen. Sie erkrankte 1978 ganz plötzlich an einem Hirntumor. Dieser konnte zwar erfolgreich entfernt werden, aber Helens Gehirn war schwerwiegend und irreparabel verletzt. Sie konnte weder sprechen noch sitzen, noch ihre Körperbewegungen koordinieren. Damals bekam Sister Francis, eine Nonne und Kinderkrankenschwester Berührung mit ihr und ihrer Familie. Es entwickelte sich eine enge Freundschaft und Sister Francis besuchte Helen immer wieder während ihres langen Krankenhausaufenthaltes. Diese Beziehung setzte sich auch fort, nachdem Helen nach Hause zurückgekehrt war. Um die Eltern immer wieder zu entlasten, nahm Sr. Francis die kleine Helen zu sich ins Kloster und aus dieser Freundschaft mit Helen und ihrer Familie entwickelte sich „Helen-House“, das als weltweit erstes Kinderhospiz 1978 seine Arbeit aufnahm.  " ( Autor: Hospiz Stuttgart, Prof. Dr.med. C. Student)


              Die Arbeit eines Kinderhospizes in Deutschland:

              Mit den Hintergrundinformationen, die die Geschichte der Eröffnung des "Helens House" liefert, lässt sich leichter erklären, welche Absichten Kinderhospize haben. Wer einmal im Internet rumgestöbert hat, hat sicherlich schon Sätze, wie " Im Gegensatz zu dem, was die meisten Menschen denken, ist ein Kinderhospiz nicht ausschließlich ein Ort des Trauerns, sondern auch ein Ort des Lebens und Lachens." Tatsächlich bietet ein Kinderhospiz Familien Entlastung. Familien, die seit Monaten oder Jahren mit einer schweren Krankheit des Kindes leben müssen, können dort entspannen und finden Zeit für den Austausch mit anderen Betroffenen. Fachpersonal pflegt und bespaßt die Kinder rund um die Uhr - natürlich nur wenn die Eltern dies wollen. Jeder darf so viel Verantwortung abgeben, wie er möchte oder braucht. Auch die Eltern und Geschwisterkinder des erkrankten Kindes können mitreisen und dort Urlaub machen. Doch die erkrankten Kinder können dort auch betreut werden, wenn die restlichen Familienmitglieder in den Urlaub weg fahren oder einfach eine Ruhepause brauchen. In der letzten Lebensphase kann die Familie jederzeit im Kinderhospiz sein und wird bis über den Tod hinaus begleitet.



              2. Wie viele Kinderhospize gibt es und wo befinden sich diese? 

               

              Das erste Kinderhospiz in Deutschland wurde 1998 erröffnet.

              Im Gegensatz zu dem Eindruck der bis hier hin entstanden sein könnte, gibt es nicht nur stationäre Kinderhospize, in der sich die kranken Kindern mit ihren Eltern erholen können und begleitet werden. Nein - es gibt auch so genannte ambulante Kinderhospize in Deutschland, die ebenfalls schwerkranke Kinder und ihre Familien betreuen. Diese gibt es im Gegensatz zu den stationären Kinderhospizen fast überall in Deutschland. 

              - Hier findest du eine komplette Liste mit allen stationären und ambulanten Kinderhospizen in Deutschland nach Postleihzahlen sortiert. -

              In Deutschland gibt es zurzeit 11 stationäre Kinderhospize. Fünf weitere befinden sich in Planung oder im Aufbau. (Stand: 2009) Zeitgleich können sich meist zwischen acht und zwölf Kinder mit oder ohne ihren Familien in einem Kinderhospiz aufhalten. Diese geringe Anzahl schafft sicherlich einen familiäreren Rahmen als die meisten anderen stationären Betreuungsangebote. Doch wenn man die schätzungsweise 22.500 Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten in Deutschland betrachtet, wird schnell klar, dass das noch lange nicht ausreichen kann.

              Folgende stationären Kinderhospize gibt es in Deutschland: Kinderhospiz St.Nikolaus (Bad Grönenbach), Kinderhospiz Sonnenhof (Berlin), Kinderhospiz Bethel (Bielefeld), Kinderhospiz Regenbogenland (Düsseldorf), Arche Noah (Gelsenkirchen), Kinderhospiz Sternenbrücke (Hamburg), Kinderhospiz Bärenherz (Leipzig), Kinderhospiz Sterntaler (Mannheim), Kinderhospiz Balthasar mit Jugendhospiz (Olpe) , Kinderhospiz Löwenherz (Syke) und das Kinderhospiz Bärenherz (Wiesbaden).




              Außerhalb von Deutschland ist die Situation sehr unterschiedlich: Während es in Großbritannien 45 Kinderhospize gibt und sich in Österreich das Kinderhospiz Sterntalerhof befindet, gibt es in der Schweiz noch kein Kinderhospiz. Die Stiftung Kinderhospiz Schweiz plant jedoch ein erstes Kinderhospiz mit Platz für acht Kinder.


              3.  Was erwartet mich in einem Kinderhospiz und wer kann dorthin?


              Ein Kinderhospiz ist für Kinder, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden und für deren Familien. Die Familien werden teilweise über Jahre immer wieder in dem Kinderhospiz aufgenommen. Auch eine Begleitung in der letzten Lebensphase eines erkrankten Kindes ist möglich. Die Familien müssen dabei nicht für die entstehenden Kosten aufkommen.

              Was einem in einem Kinderhospiz erwartet, ist dagegen sicherlich unterschiedlich. Doch immer sind die Kinderhospize so gestaltet, dass sie neben den Pflegemöglichkeiten einen Ort der Erholung für Kinder und Familien bieten, fern von jeglicher Krankenhausatmosphäre. Dem erkrankten Kind steht meist ein Einzelzimmer zu, welches neben der altersgerechten Gestaltung auch Platz für persönliche Dinge bieten sollen. Auch den Eltern und Geschwisterkindern stehen Appartments oder Zimmer zur Verfügung. 

              Kinderzimmer im Kinderhospiz Bärenherz - Wiesbaden


              Neben den Schlafzimmern findet man im Kinderhospiz auch Gemeinschaftsräume und andere Aufenthaltsmöglichkeiten, wie Esszimmer, Wohnzimmer, Ruheraum, Spielzimmer, Therapiezimmer z.B. für Musiktherapie, Snozelraum,  Therapie- und Schwimmbäder und jeweils einen großen Garten, der sowohl für die erkrankten Kinder als auch für die Geschwisterkinder und Eltern geeignet ist. Auch ein Abschiedsraum, in dem ein verstorbenes Kind noch einige Tage bleiben kann, gehört zur Ausstattung. 

              Jedes Kinderhospiz ist jedoch individuell unterschiedlich gestaltet. Auf den Internetseiten informieren jedoch alle über ihre Einrichtung und zeigen Bilder von einigen Zimmern.



              _______________________________________________________________________________________

              Quellen: 

              http://www.bundesverband-kinderhospiz.de/files/080902_grundsatzpapier_aktuell.pdf http://www.helenanddouglas.org.uk/ 
              http://www.pflegewiki.de/wiki/Liste_der_station%C3%A4ren_Kinderhospize 
              http://www.rotary1830.org/Stuttgart-Solitude/Kinderhospiz.php 
              http://erhard-metz.de/2012/03/31/internationaler-freundschaftsball-des-iwc-2012-zugunsten-der-stiftung-barenherz/ 
              http://www.bundesstiftung-kinderhospiz.de/ 
              http://www.palliative-zentralschweiz.ch/assets/pdf/Projektbroschu__776_re_kinderhospiz-schweiz.pdf

              Sonntag, 12. August 2012

              Stammzellen spenden = Leben retten !



              Im folgendem werde ich einige Informationen für dich zusammentragen, die folgende Fragen zum Thema Stammzellenspende beantworten sollen:
              1. Welche Menschen brauchen eine Stammzellenspende ?
              2. Warum werden stetig neue Stammzellenspender gesucht?
              3. Wie werde ich Stammzellenspender ?
              4. Welche Verpflichtungen gehe ich durch die Registrierung als Stammzellenspender ein?
              5. Was passiert bei einer Stammzellenspende? 


              1. Welche Menschen brauchen eine Stammzellenspende?

              Stammzellenspenden werden bei einer Menge von Krankheiten angewendet. Heutzutage stellt eine Behandlung mittels Stammzellen eine der wirksamsten Methoden dar, um eine ernsthafte Erkrankung zu bewältigen; manchmal ist das eine einzige Methode, die das Leben des Patienten retten kann.

              Pet braucht eine Stammzellenspende

              Zum Beispiel für die Leukämie, die bekannteste Krankheit des Knochenmarks, die häufig auch als „Blutkrebs“ bezeichnet wird und andere bösartige Erkrankungen (Lymphome, Myelome etc.) sowie unterschiedlichste Funktionsstörungen (Anämien, Immundefekte) stellt eine Transplantation von Blutstammzellen eine Heilungschance dar. Dies gilt auch noch für eine Reihe anderer seltener Krankheiten wie etwa gewisse erbliche Stoffwechseldefekte bei Kindern. 



              2. Warum werden stetig neue Stammzellenspender gesucht?

              Bei Blutstammzelltransplantationen muss ein hoher Grad an Übereinstimmung zwischen den Gewebemerkmalen von Patient und Spender vorhanden sein. Ansonsten ist das Risiko einer Abstoßung sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Menschen die völlig gleichen Gewebemerkmale haben, liegt derzeit bei 1:20.000 bis zu weit über 1 zu mehreren Millionen. Trotz weltweit 18 Millionen registrierten Stammzellenspender findet noch immer jeder fünfte Patient in Deutschland keinen passenden Spender und so kann jede Registrierung lebensrettend sein.



              3.Wie werde ich Stammzellenspender?

              Dafür musst du dich nur registrieren lassen. Dabei gibst du Daten, wie zum Beispiel Adresse an, damit du im Falle einer möglichen Spende erreichbar bist. Außerdem wird dir etwas Blut abgenommen oder ein Wangenstrich vorgenommen. Anhand des Blutes oder des Abstriches werden deine Gewebemerkmale bestimmt und in einer internationalen Datenbank gespeichert.


              Eine Möglichkeit ist die Online-Registrierung bei DKMS: Hier findest du genaue Informationen dazu, wie dies funktioniert. Registrierungen sind auch in Krankenhäusern oder bei verschiedenen Aktionen möglich. Zum Beispiel hier



              4. Welche Verpflichtungen gehe ich durch die Registrierung als Stammzellenspender ein?

              Keine! Die Registrierung beinhaltet erst einmal noch keine bindende Verpflichtung, tatsächlich Stammzellen zu spenden. Wenn du als Stammzellenspender in Frage kommst, wirst du erneut gefragt, ob du dazu bereit bist. Auch die Kosten der Registrierung (50 Euro -> Laborkosten) musst du nicht, kannst du aber übernehmen. Ansonsten werden diese durch Spenden finanziert.


              5. Was passiert bei einer Stammzellenspende?

              Es gibt dafür zwei verschiedene Verfahren. Welches in Frage kommt liegt sowohl an dem Patienten und seiner Krankheit, als auch an deinen Wünschen. Vor kommt auch, dass der Spender aus medizinischen Gründen nur für eines der Entnahmeverfahren geeignet ist.


              1. Die periphere Stammzellenentnahme (bis zu 80% der Fälle): Du bekommst 5 Tage vorher etwas hormonähnliches, was deine Stammzellproduktion anregt. Dann wird dir Blut abgenommen und deine Stammzellen filtriert. Das dauert etwa 4 Stunden. Du brauchst dafür nicht einmal im Krankenhaus zu bleiben!

              2. Die Knochenmarkentnahme (bis zu 20% der Fälle): Hier wirst du unter Vollnarkose einem kleinen operativen Eingriff unterzogen. Man nimmt dir aus dem Beckenkamm etwa 5% deiner Stammzellen mit einer Art Spritze. Du müsstest dann auch 2-3 Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben.



              Quellen: http://www.stammzellen-medizin.de / http://hilfe-für-pet.de / http://www.dkms.de / http://www.zkrd.de

              Dienstag, 15. Februar 2011

              Impressum

              Bei diesem Blog handelt es sich um einen Nebenblog zu dem Blog "Kinder brauchen Hilfe - Help Children". Ich versuche hier weiterführende Informationen zu einzelnen Blogeinträgen zu bieten.

              Haftungsausschluss:


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